Airbrush-Impressionen! |
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Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde. Wegen der vielen Farben nennt man sie die Brücke des Regenbogens. Auf dieser Seite der Brücke liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigem grünen Gras. Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist, geht es zu diesem wunderschönen Ort. Dort gibt es immer zu fressen und zu trinken und es ist warmes schönes Frühlingswetter. Die alten und kranken Tiere sind wieder jung und gesund. Sie spielen den ganzen Tag zusammen. Es gibt nur eine Sache, die sie vermissen. Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen, die sie auf der Erde so geliebt haben. So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen, bis eines Tages plötzlich eines von ihnen innehält und aufsieht. Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf, und die Augen werden ganz groß! Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt über das grüne Gras. Die Füße tragen es schneller und schneller. Es hat Dich gesehen. Und wenn Du und Dein spezieller Freund sich treffen, nimmst Du ihn in Deine Arme und hältst ihn fest. Dein Gesicht wird geküsst, wieder und wieder, und Du schaust endlich wieder in die Augen Deines geliebten Tieres, das so lange aus Deinem Leben verschwunden war, aber nie aus Deinem Herzen. Dann überschreitet Ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens und Ihr werdet nie wieder getrennt sein...
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Allah nahm eine handvoll Südwind und erschuf damit das Pferd. Das Pferd, aber wollte nicht zu Fleisch werden und es wollte auch nicht dem Menschen dienen. Da versprach Allah, dass das Pferd nach seinem Tode wieder zu Wind werden und fortan in ewiger Freiheit leben würde. ... Und Allah hat sein Versprechen gehalten... |
Von allen Tieren ist das Pferd der beste Freund des Indianers, denn ohne es könnte er keine weiten Reisen unternehmen. Das Pferd ist der wertvollste Besitz eines Indianers.Wenn ein Indianer etwas Wichtiges vorhat, dann verspricht er seinem Pferd, es mit Erdfarben zu bemalen wenn es ihn unterstützt, so das alle sehen können wie sein Pferd ihm geholfen hat. Brave Buffalo (Ende 19.Jh.) Medizinmann der Teton Sioux |
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Diese traurige Geschichte stammt aus einer belgischen
Zeitung mit der Bitte, sie zu verbreiten. Wenn mit dieser Geschichte
auch nur ein einziges Tier vor so einem Schicksal bewahrt wird, ist
schon viel gewonnen !!! |
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Wertschätzung... Ein Geschäftsinhaber hatte ein Schild über seine Tür genagelt, darauf war zu lesen: Hundebabies zu verkaufen. Dieser Satz lockte Kinder an. Bald erschien ein kleiner Junge und fragte: "Für wieviel verkaufen Sie die Babies?" Der Besitzer meinte: "Zwischen 30 und 50 Dollar". Der kleine Junge griff in seine Tasche und zog etwas Wechselgeld heraus. "Ich habe 2,37 Dollar. Kann ich sie mir anschauen?" Der Besitzer grinste und pfiff. Aus der Hundehütte kam seine Hündin namens Lady, sie rannte den Gang seines Geschäftes hinunter, gefolgt von fünf kleinen Hundebabies. Eines davon war einzeln, ersichtlich weit hinter den anderen. Sofort sah der Junge den humpelnden Kleinen. Er fragte: "Was fehlt diesem kleinen Hund?" Der Mann erklärte, dass als der Kleine geboren wurde, der Tierarzt meinte, er habe ein kaputtes Gelenk und wird für den Rest seines Lebens humpeln. Der kleine Junge, richtig aufgeregt, meinte "den kleinen Hund möchte ich kaufen." Der Mann antwortete, "Nein, den kleinen Hund möchtest Du nicht kaufen. Wenn Du ihn wirklich möchtest, dann schenke ich ihn Dir." Der kleine Junge war ganz durcheinander. Er sah direkt in die Augen des Mannes und sagte "Ich möchte ihn nicht geschenkt haben. Er ist genauso viel wert wie die anderen Hunde und ich will für ihn den vollen Preis zahlen. Ich gebe Ihnen jetzt die 2,37 Dollar und dann 50 Cents jeden Monat,bis ich ihn bezahlt habe." Der Mann entgegnete " Du musst den Hund wirklich nicht bezahlen. Er wird niemals rennen, hüpfen und spielen können wie die anderen kleinen Hunde." Der kleine Junge langte nach unten und krempelte sein Hosenbein hinauf und zum Vorschein kam sein schlimm verkrümmtes, verkrüppeltes linkes Bein, geschient mit einer dicken Metallstange. Er sah zu dem Mann hinauf und sagte "Naja, ich kann auch nicht so gut rennen und der kleine Hund braucht jemanden, der Verständnis für ihn hat" Der Mann biss sich auf seine Unterlippe. Tränen stiegen ihm in seine Augen, er lächelte und sagte: "Mein Sohn, ich hoffe und bete, dass jedes einzelne dieser Hundebabys einen Besitzer wie Dich haben wird." Im Leben kommt es nicht darauf an, wer Du bist, sondern dass jemand Dich dafür schätzt, was Du bist, Dich akzeptiert und liebt! |